Farben- und Melodieprächtig kommt es daher, das Nanoalbum mit Herz: „Alles Liebe“ sorgt gut drei Monate nach Erscheinen des 1. Teil des Fantasiewelt-Albums namens „Mei Meinung“ für Ablenkung in unserem Alltag, der nach Corona und durch Kriegserklärungen grau geworden ist.
„Wir alle haben genug Sorgen und Gedanken, die sich täglich in unseren Köpfen um unsere Zukunft drehen. Mit diesem Albumteil will ich davon ganz bewusst ablenken und die Menschen wieder in die Welt der Liebe und Emotionen entführen“, sagt K.WIENA zu seinen beiden Songs „Wüst du mit mir… (feat. Marie Fürst)“ und „Wie a Stern“.
SO KLINGT K.WIENA: ZU DEN SONGSStimmsupport von Marie Fürst
Stimmlich unterstützt wird der Kärntner-Wiener diesmal von Marie Fürst, die für den Song „Wüst du mit mir…“ den zweiten Vers und die Überstimmen eingesungen hat. K.WIENA dazu: „Die Idee war den Song aus vielen Perspektiven singen zu können. Sowohl als Mann aber auch als Frau. Oder beides. Ich freue mich sehr, dass mich Marie hier mit ihrer wunderbaren Stimme supported hat“. Eigentlich hätte es „Wüst du mit mir…“ ja fast gar nicht auf eine Aufnahme geschafft. „Es war ein reiner Live-Song. Bei einem wirklich großartigen Gig sind mir einfach die Songs ausgegangen, aber die Stimmung war noch wirklich gut. Und ich wollte mich nicht wiederholen. Also habe ich kurzerhand live einen Song erfunden. Rausgekommen ist dieses Lied. Eine echte Live-Mitsingnummer. Ich hatte gar nie vor sie aufzunehmen, aber nachdem nach meinen Konzerten immer öfter die Frage kam, wo man dieses Lied denn hören kann, hab ich mir gedacht: Probiers aus. Ich hab dann die Stimmen und Gitarren bei mir im Studio aufgenommen und alles zusammen an Martin geschickt“, erzählt K.WIENA. Mit Martin meint er Martin Knapp aus Graz. Mixing-, Mastering- und Sound-Tüftler, der dem Song die Beats und Bässe verliehen hat. Das Ergebnis kann sich hören lassen: Mittlerweile rotiert der Song auf diversen Playlists und im Radio.
Feine Gitarrenklänge von Didi Baumgartner
Beim zweiten Song „Wie a Stern“ wird es emotionaler, nachdenklicher, einen Hauch ruhiger – aber nicht weniger druckvoll. Für diesen Song hat K.WIENA wieder auf die Hilfe von Didi Baumgartner gesetzt, mit dem bereits das erste Studioalbum „Vom Falln und Fliagn“ produziert wurde. Seine virtuosen Gitarrenkünste sind auf der Nummer in Form gefühlvoll schwingender Nylonsaiten einer klassischen Konzertgitarre zu hören. „Mir war es wichtig der Nummer einen Hauch von Theatralik zu geben, ohne dabei zu sehr ins Kitschige abzurutschen. Das ist uns wunderbar gelungen“, sagt K.WIENA.
Zu hören gibt es die Songs auf allen Streamingplattformen. Wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass eine wirklich gute Soundqualität nur über die Portale Qobuz und Tidal bzw. AppleMusic erreicht werden kann. Spotify hat nach wie vor keine Lowless-Funktion und komprimiert jeden Song nach dem Upload. So wird der Klang etwas dumpfer und schwammiger.